Kilometer lange, endlose und sehr dichte Hecken erheben sich als fantastische Spuren des Weges den man begehen soll. Die Orientierung wird schwierig, man kann den Horizont nicht sehen und das Laub welches phantasievolle Figuren baut, modelliert geheime Gärten in denen es angenehm ist sich zu verirren: die grünen Labyrinthe.
Das Labyrinth ist ein Symbol welches sehr oft in der menschlichen Geschichte vorkommt. Es ist in den unterschiedlichsten Kulturen, Mythen und Religionen anwesend aber auch in der Kunst und in der Philosophie. Die Geschichte der Labyrinthe ist kompliziert, verfahren und faszinierend, sowie die Wege die sie gliedern. Diese kommen in verschiedenen Kulturen und Zeitaltern und in fernen Orten vor….heute mehr als je ist der Mythus des Labyrinthes aktuell, wo man sich verirrt und sich dann wieder findet, wo das Spiel die Möglichkeit gibt mit dem Grünen im Kontakt zu sein: alleine, mit den Freunden, mit der Geliebten oder mit den Kindern. Wir reden von Labyrinthen die aus Blättern und Blumen bestehen, also grüne Labyrinthe!
Etwas Geschichte: die Wurzeln des Mythus
Das Labyrinth ist eng mit dem Mythus von Knossos verbunden.
Apollodoro, Schriftsteller des 1. Jahrhunderts v. Chr. beschreibt die Geschichte von Teseo, der Dank der Hilfe von Arianna den schrecklichen Minotaurus (ein Monster halb Mensch und halb Stier) tötet, welcher sich im Zentrum des Dädalus von Konssos in Kreta versteckte und sie hilft ihm auch den Ausweg wieder zu finden.
Im griechischen Mythus ist das Labyrinth ein Gefängnis aus dem man nicht fliehen kann, im Aeneis versteckt es den Eingang zum Hades. In der Tantra Kunst sieht man das Labyrinth als einen mentalen Aspekt des Geistes. Der alte Dädalus von Ägypten ist hingegen die Struktur des Universums. Die Indianer aus America glauben, dass es die Durchfahrt sei bei der ihre Vorfahren hervorragten und in die Welt kamen.
In einigen afrikanischen Regionen hat das Labyrinth ein strategisches Karussell. Auf der Insel Malekula ist der Dädalus ein Geschicklichkeitspiel und in Indien ist das Kolam glückverheißend. Der mittelalterliche Mensch glaubte dass es einen Pilgerweg darstellte. In Kina hat das Labyrinth die Funktion des Schutzes gegen Angriffen des Bösen. Die kleinen Wege vor den Häusern sind immer kurvenreich, denn man glaubt, dass der böse Drachen nur gerade aus gehen kann und daher die kurvigen Wege nicht begehen kann.
In Korea besitzt und bewahrt ein Labyrinth das älteste Buddhistische Werk. Für den Buddhismus stellt das Labyrinth ein Bild des Mandalas dar: der Prozess mit dem sich der Kosmus von seinem Zentrum gebildet hat, durch einem gegliederten Symbolismus erlaubt eine Art Initiations- Reise um innerliches Wachstum zu erlangen. In der Mauerei ist das Dädalus das Bild der Selbstfindung; es symbolisiert das ständige Suchen nach Wahrheit, welches einen langen, schwierigen und normalerweise einsamen Weg vorsieht. Schliesslich eine Vielfalt von Bedeutungen, einige verborgen andere deutliche.
Lasst uns die 9 Labyrinthe Italiens entdecken!
Heute ist das viereckige Pflanzen Labyrinth von Hever Castle, im Kent, das bekannteste Labyrinth, man kann jedoch Hunderte in verschiedenen Formen und Größen in der ganzen Welt finden. Ja, sogar in Italien, hier die 9 schönsten Labyrinthe Italiens:
1. Wie D’Annunzio das Labyrinth in Villa Pisani beschrieb
”Man sah von der anderen Seite des Zaunes nur den Beginn und eine Art von verfahrenen und harten Wald, ein mysteriöser und dichter Anblick. Vom Zentrum des Knäuels erhob sich ein Turm, und auf dem Turm selbst eine Statue vom Krieger als ob er wachen würde. ” So beschrieb D’Annunzio mit Tinte voller passender Adjektive den Garten von Villa Pisani im “Il fuoco” (Das Feuer).
Villa Pisani (ab dem Jahre 1721 für die Venezianische Familie der Pisaner von Santo Stefano gebaut) ist in der Tat wegen ihres Waldhecken Labyrinths bekannt, es ist nämlich eines der drei Hecken Labyrinthe welches in Italien heute noch zu sehen ist. Das Park Projekt welches dieses Labyrinth beinhaltet, basiert auf der Kreuzung optischer Achsen. Dahinter stellten die Pferdeställe eine fiktive Fassade dar, als hintere Bühne für eine theaterhafte Gesellschaft des 18. Jahrhunderts wo Carlo Goldoni seine Komödien inszenierte.
Heute kann man noch dieselbe Atmosphäre bei den Sommerveranstaltungen erleben. Im Labyrinth spielte sich das Spiel zwischen Dame und Ritter ab: die Dame stellte sich mit maskierten Gesicht auf dem zentralen Turm und ihr Kavalier musste sie erreichen. Als er ankam, enthüllte sie ihre wahre Identität: das war immer eine Überraschung, somit drückte man den unbewussten Wunsch aus, sich zu verirren um sich wieder zu finden. Unter den antiken Beeinflussungen von Stelio und Foscarina, kann man mit den Augen ein Teil der italienischen Literaturgeschichte zurückverfolgen und sich die außergewöhnliche und poetische Landschaft geniessen.
Info: In der Zeit von November bis März (inbegriffen) geöffnet, bei schlechtem Wetter könnte das Labyrinth für die Besuchern geschlossen bleiben.
Öffnungszeiten, Kosten, Besuche und Kontakte vom Garten “Giardino di Villa Pisani”.
2. Das “kulturelle” Labyrinth von Franco Maria Ricci in Fontanellato
Franco Maria Ricci hat die Labyrinthe immer geliebt. Der Grund dafür ist dass er auf einer Seite einen kindlichen Geist besitzt wie Peter Pan und auf der anderen Seite wegen seiner Kultur, als überzeugter Bewunderer von Calvino (unvergesslich ist sein Dantès im Gefängnis der mit einem mentalen Bau einer idealen Festung versucht das Gefängnis von IF zu verstehen, d.h. er versucht zu fliehen). Franco Maria wurde dank seiner differenzierten Kunstbücher und einer Zeitschrift die bekannt wurde (FMR) berühmt und hat in Fontanellato (Parma) das größte grüne Labyrinth der Welt entworfen.
Die Arbeiten sollten bald fertig sein: acht Hektar Labyrinth, 300 Quadrat Meter, drei Kilometer Parcours im Ganzen in Pflanzen Tunnels von 5 m Höhe. Ein ganz pflanzliches Labyrinth das auf Bambù Schilfröhren hinaufklettert, welche aus Ligurien und Frankreich stammen. Das Labyrinth wird Teil eines größeren Projektes sein, eine Art Kunstpark das in Zusammenarbeit mit dem Verein Castelli del Ducato, mit Museen und Kongressräumen realisiert wird: ein Traum jedes jungen Gönner des 21. Jahrhunderts.
Dieser herrliche intellektuelle Luna Park wird den Besuchern die Möglichkeit geben einen unterschiedlichen Sonntag zu verbringen, die Kunstwerke zu genießen aber auch sich zu amüsieren. Es wird Sitzbänke, Wiesen, Eisverkäufer, Zieharmonikaspieler und dann das grosse Labyrinth geben.
“Ich habe das ganze Leben mit Italo Calvino, mit Roland Barthes, mit Jorge Luis Borges über Labyrinthe diskutiert. Er war damit besessen, er zitierte sie dauern in seinen Erzählungen, wie im Thema des Verräters und des Helden, von dem Bernardo Bertolucci sein Werk “Die Strategie der Spinne” entnahm. Borges blieb für 20 Tage bei mir zu Hause als Gast, in den 80er Jahren, und ab da dachte ich ein richtiges Labyrinth zu bauen.”
Info: wegen Aktualisierungen kontaktieren Sie :
Associazione Castelli del Ducato info@castellidelducato.it, tel. +39 0521.823220
3. Die Schmeichelei des Pinocchio im Labyrinth der Villa Garzoni in Collodi
Ein “höflicher” Palast vom Beginn des 17. Jahrhunderts verbergt ein nettes Labyrinth das den Garten von der Villa trennt. Aus feinem Barrock Stil gebaut, lässt uns auch dieses Labyrinth im innern der Burg verstehen dass es der schattige Treffpunkt der Damen und Kavaliere war.
Der Garten führt die Hügelseite entlang von einer Wassertreppe, zu einem Hügel reichen Ort mit mildem Klima, sonnig, wasserreich und nicht weit von der Stadt entfernt. Diese Villa wurde vom Römer Garzoni entworfen, ein Architekt Dilettant der eine Leidenschaft für Botanik hatte, wie viele Gentlemen aus Lucca vom 16. Jahrhundert. Er hat dieses prächtige und redundante Stückchen Garten erfunden.
Info: Villa Garzoni
4. Die Spiegel und der Minotaurus im Schloss San Pelagio, in Padua
Hier sind wir in Padua, genau am Schloss von San Pelagio, angekommen, eine Villa welche im Jahre 700 gänzlich von den Gräfen Zamorra umbesetzt wurde, um die landwirtschaftlichen Tätigkeiten besser auszuführen, für welche es seit immer bestimmt war.
Es wurden hier zwei Labyrinthe in diesen Mauern eingebaut: das Labyrinth des Minotaurus und das der Spiegel.
Das Minotaurus erreicht man im Zentrum des Labyrinths nur nach vielen Fehlern und Irrgängen. Im Parcours trifft man Arianna die auf sich auf einer Schaukel wiegt und voller Symbolen ist (Knäudel, Sternbild, Tränen). Man trifft auch einen kleinen Tourismusflieger, der vielleicht für einen modernen Ikarus gedacht ist…. eine kleine Brücke und dann endlich Teseo auf einem Schiff, der einen Denkanstoss auf den Ereignissen zum Mythus und zu den tragischen Geschehnissen seines Vaters Egeo anbietet.
Das Minotaurus Labyrinth hat eine zweifache Bedeutung: auf einer Seite erinnert es uns die bösartigen Labyrinthe der Villas aus Venetien, als Zeitvertreib und Liebesspiele, auf der andern Seite zitiert es die Mythologie von Knosso, welche an den Mythen Ikarus und daher mit der Geschichte des Menschenfluges, Leitmotiv des Schlosses von San Pelagio, verbunden ist.
Das Labyrinth der Spiegel hingegen ist ein uniformes Labyrinth ohne Sackgassen. “Vielleicht schon, vielleicht nicht” das ist ein mysteriöses Motto das Francesco II Gonzaga, der Herzog von Mantua, auf einem gemalten Labyrinth auf der Decke seines Palastes einschreiben liess. “Er hätte dieses Motto von einer “Liebeslüge” genommen, welche eine vielstimmige vokale und volkstümliche Zusammensetzung sei”.
Dasselbe Motto gefiel einige Jahrhunderte zuvor auch an D’Annunzio, welcher an Padua sehr hing; so sehr dass das“Vielleicht schon, vielleicht nicht” der Titel seines Romanes “Roman der sterblichen Leidenschaft” (im Jahre 1908 veröffentlicht) wurde. Daher bekam das Labyrinth das an Gabriele D’Annunzio gewidmet ist, den Namen der Spiegel: das Spiegelspiel deutet nämlich an die Idee des “doppelten” an und verschafft daher ein Gefühl der Entfremdung. Im Zentrum befindet sich auch ein kleiner Holunder Baum welcher auch an Mythen und Legenden voller Poesie andeutet.
Info: Labyrinth des Schloss von San Pelagio
5. Am Schloss von Masino in Caravino, Turin, im botanischen Labyrinth verirrt
Ein Schloss der Ausnahme: das Schloss von Masino; dank seiner strategischer Lage von der man die Kontrolle auf ein grosses Gebiet zwischen Ivrea, Vercelli und das Aosta Tal sowie die Ebene zu Turin hatte, hatte sehr antike Wurzeln. Es war ursprünglich eine einfache Burg auf einem Quadraten Grundriss mit eckigen Türmen.
Wie das Schloss hatte auch der Park (mit dem sehr schönen botanischen Labyrinth) viele Änderungen während der Jahrhunderte erlebt. Im 18. Jahrhundert waren die Gärten, welche die süd- östliche Seite das Schloss umgaben, nach einem klassischen geometrischen Schema erstellt worden, welches die Renaissance Modelle des italienischen Gartens mit den französischen Verschönerungen und Dekoration vereinigte.
Die aktuelle Gestaltung stammt aus der englischen Regelung von der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, welche zur Realisierung des “Weges der 22 Runden “ brachte, diese bringt mitten in den Wäldern nach unten, Richtung Strambino. Nicht zu verpassen!
Info: Park vom Schloss di Masino
6. Nicht nur Geigenbauer, das Cremona des Labyrinths im Park der Vorzeit
Sie sollten einfach mit Begeisterung den Besuch des herrlichen grünen Labyrinths im Park der Vorzeit in Cremona starten! Dieser Abenteuer Park in dem Tiere der Vorzeit dargestellt werden sowie der Urmensch wurde in einem hundertjährigen Wald auf der linken Seite des Flusses Adda, auf einer Oberfläche von mehr als 100 Hektar Gebiet, auf einem Lebensraum wo man Moor mit Wiesen, kleine Seen und den Fluss sehen kann, gebaut.
Man kann den Park auch mit den Rädern befahren und das werden wir Ihnen auch empfehlen da der Weg ziemlich lang ist. Die Karte des Parks befahrt eine Route mit historischer Evolution, mit einem Raum welcher an Botanik und Tieren in Freigang gewidmet ist. Dann erreicht man endlich das faszinierende Labyrinth das mit eindrucksvollen und dichten Hecken gebaut ist, welches die besten märchenhaften Erinnerungen von Gross und Klein nachvollzieht.
Info: Park der Vorzeit von Cremona
7. Das “Weingarten” Labyrinth vom Kranzelhof in Meran
Das Garten Labyrinth des Grundbesitzes Kränzel: einzigartig in seiner Art entsteht nach einer Erweiterung eines Weinbau Grundbesitzes und nach einem Meinungsaustausch unter Freunden und eventueller Partner. Die Idee des Labyrinths entsteht dank der Konstellation des Grundbesitzes und der Erweiterung der Zone.
Der Bau des Gartens ist eine fröhliche und kreative Antwort auf einer Herausforderung welche das Leben den Weinhändlern des Grundbesitzes gegeben hat. Das Flaggschiff in der Südtiroler Landwirtschaft wird zum umweltfreundlichen Beispiel neben dem Visuellem. Hier findet man nämlich traditionelle Blüten, Liebe und Respekt für die Natur.
Im Herbst 2003 wurden die ersten Apfelbäume gepflanzt. Während des Frühlings wurde die Struktur des Labyrinths, welches von Gernot Candolini entworfen wurde, gebaut und die Weingärten angepflanzt. So fing das Herz des Gartens an zu schlagen. Nachdem folgten weitere Eingriffe auf anderen Baugefüge des Grundbesitzes: das Theater, die Terrassen, der Teich und andere Elemente welche den ganzen Organismus des Parks bilden, zusammen mit dem Grundbesitz, die produktive Firma und von allen Personen die dort leben und arbeiten.
Ein Stück Grün das man sich nicht entgehen lassen kann!
Info: Weingarten Labyrinth von Meran
8. Die Boboli Gärten und das Beispiel des Toskanischen Labyrinths
Wir tauchen noch einmal tief in die Geschichte: diesmal sind es die Stückchen Blüten in den Garten von Boboli im einzigartigen Park des Palastes der Medici, die uns überraschen werden. Dieses unbestreitbare Wunder von Florenz ist eine Hecken- und Büschengeometrie wo sich auch der bekannte Brunnen der Mostaccini befindet. Die Reihe von kleinen Wasserfällen ist eine außergewöhnliche Bezeugung vom 17. Jahrhundert von den altertümlichen Tränken für die abgerufenen Vögel, welche für den Vogelfang genützt wurden.
Auf derselben Weise begleiten die Überreste von all dem was von der primitiven Architektur der grünen Gärten übrig bleibt, auf dem Weg der Suche nach weiteren Spuren der Monumente, der Labyrinthe deren Benutzung und Idee der Epoche voller mythischen und allegorischen Bedeutung war. Ein Termin mit unserer Geschichte der einfach nicht zu verpassen ist!
Info: Gärten von Boboli
9. Ausnahmen bestätigen die Regel: das Labyrinth der Donna Fugata
Wir möchten diesen Ausflug auf den grünen Labyrinthen mit einem Beispiel des Steinen Labyrinths beenden. Das Labyrinth des Schlosses der Donna Fugata in Ragusa stellt das Musterlabyrinth der Provinz dar. Es stellt eines der eindrucksvollsten architektonischen Werke des ganzen Gebietes dar und ist öfters fälschlich dem Schloss des berühmten Romanes “Gattopardo” von Tomasi di Lampedusa angereiht. Man glaubt nämlich, dass es sich hier um das Schloss von Palma di Montechiaro handelt (circa 100 km entfernt).
Der Stil des Schlosses ist nicht vorgegeben und entspricht nicht mit der klassischen Vorstellungswelt überein, ist jedoch von mehreren verschiedenen artistischen und architektonischen Elementen gekennzeichnet: es ist auf einem alten Palast des 13. Jahrhunderts gebaut worden, besitzt Kennzeichen des 18. Jahrhunderts (wie zum Beispiel der Turm) zusammen mit gotisch-venezianischen Elementen (vor allem die Säulenhalle mit dreiblättrigen Bögen).
Das Schloss ist von einem grossen Park umgeben, in dem man einige Zeitvertreibe findet, welche die Gäste unterhalten sollten, wie zum Beispiel der kleine runde Tempel, der unterhalb einige künstliche Höhlen mit künstlichen Stalaktit, oder Steinlabyrinth, aufweist. Das Steinlabyrinth ist besonders eindrucksvoll und wurde nach dem typischen Bau der Region der Trockenmauer angefertigt.
Info: Labyrinth und Schlosses der Donna Fugata
Unsere kurze Reise ins verzwickte Italien und den Labyrinthen Italiens soll nur eine unterhaltsame Anregung sein um in die antiken Geschmäcke unserer hauseigenen Schönheiten zu reisen. Diese Schönheiten erfreuen nicht nur das Auge sondern auch den Geist. Es ist ein guter Start um als Hauptperson die mysteriösen Realitäten wieder zu erleben, welche Romane und Erzählungen bewohnten, und von Dichtern gesungen oder von Romantikern bewundert wurden. Der Mythe sich zu verirren um sich dann wieder zu finden als Metapher des Lebens von jeden Menschen: wieder aufzustehen und wieder in den Weg zurück zu kommen auch wenn es schwierig ist, ist immer ein Zeichen der inneren Evolution.